Sabbateanism is the matrix of every significant movement to have emerged in the eighteenth and nineteenth century, from Hasidism, to Reform Judaism, to the earliest Masonic circles and revolutionary idealism. The Sabbatean "believers" felt that they were champions of a new world which was to be established by overthrowing the values of all positive religions .” – Gershom Scholem
The Sabbatean-Frankist Messianic Conspiracy Partially Exposed
Institute for the study of Globalisation and covert Politics: Beyond the Dutroux Affairs

Samstag, 26. September 2009

Anti-Semitismus

Wer hat die Todesurteile für "Judenmörder" - die zuvor von der zionistischen Presse aufgehetzt wurden - gefällt? Etwa Dr. Roland Freiser?



Von Okkulte Nazis



It´s a trick!
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Der Holocausttrick mit deutschen Untertiteln: Download



Über die verlogene satanische Umwertung von Begriffen! Der Begriff Antisemitismus (den niemand begreift) wurde von Wilhelm Marr geprägt. Wilhelm Marr soll laut Wikiblödia ein politischer Journalist, linker Demokrat und Anarchist gewesen sein. Marr war mit mehreren "jüdischen" Frauen verheiratet. Er plädiert für eine Ausweisung aller Juden nach Palästina, gründete die Antisemitenliga und verfasste Hetzschriften mit Titelen wie "Der Weg zum Siege des Germanenthums über das Judenthum" und "Der Sieg des Judenthums über das Germanenthum". Circa 60% der sog. "Juden" sollen damals mit Deutschen verheiratet gewesen sein. Aus Sicht der Satanisten und Zionisten drohte die vollstängige Assimilation der sog. Juden so dass sich die jüdischen Gemeinden zum Nachteil ihrer Rabbis aufgelöst hätten. Weil Hitler diese Assimilation rückgänig gemacht hat wird er, als Begründer Israels, z.B. von dem zionistischen Schriftsteller Rafael Seligmann in eine Ruhmesreihe mit Moses, Jesus, Einstein, Freud und Marx gestellt. Wann wird in Israel ein Denkmal für Hitler aufgestellt? Wem haben die Deutschen die Weltkriege mit über 10 Millionen Toten Deutschen zu verdanken? War Marr selbst ein sog. Jude? War Marr ein Sabbatianer? Ein Zionist der, wie die zionistischen NAZi(onisten) einen Keil zwischen Deutsche und sog. "Juden" treiben wollte damit die sog. Juden nach Israel auswandern? Ein bodenständiger deutscher Nationalist war Marr jedenfalls nicht. Ebensowenig war er, wie alle sog. "Ost-Juden" in Deutschland, ein Semit. Marr dürfte wie alle sog. Ost-Juden ein anti-deutscher Chasar aus dem Kaukasus gewesen sein (vgl. Artur Köstler Der dreizehnte Stamm).

Ist Zionismus tatsächlich der National-Sozialismus der kabbalistisch-ostjüdischen Chasaren/Khazaren aus dem Kaukasus? In der Knesset in Israel sitzen heute fast nur Chasaren/Khazaren aus dem Kaukasus. Gemäß dem Buch "The Life of an American Jew in Racist Marxist Israel (1984). Author: Jack Bernstein" diskriminieren diese satanisch verlogenen "Ost-Juden" echte Juden in Israel.
If a Gentile exposes Zionism, they are called "anti-semitic" which is nothing more than a smokescreen to hide the Zionists actions. But, if a Jew is the person doing the exposing, they resort to other tactics. First, they ignore the charges, hoping the information will not be given widespread distribution. If the information starts reaching too many people, they ridicule the information and the persons giving the information. If that doesn't work, their next step is character assassination. If the author or speaker hasn't been involved in sufficient scandal they are adept at fabricating scandal against the person or persons. If none of these are effective, they are known to resort to physical attacks. But, NEVER do they try to prove the information wrong. Jack Bernstein, (assassinated by MOSSAD)
Außerdem begehen sie einen Völkermord an "echten" Semiten so daß sich die Frage stellt:

Wer sind die echten Anti-Semiten?


Artur Köstler soll kurz nach Veröffentlichung seines Buches "Selbstmord" begannen haben. Jack Bernstein wurde vom Mossad ermordet. Der jüdische Autor Henry Makow schreibt:
The Rothschild-led banking monopoly has deflected and marginalized opposition by characterizing it as anti Semitic. "Anti Semitism" is really opposition to the illuminist program of world domination. Many Jews have been duped by "anti Semitism" and images of "social justice" (Communism, Socialism, Liberalism, Feminism) and a national homeland (Zionism.) The secret aim of these Jewish dominated movements is to destabilize society and advance Illuminist world government. Neo Conservatism is another. Jews have been sacrificed and may be sacrificed again. It's time we "lesser brethren" disassociated from organized Jewry, which is run by this evil cabal. It's time we started new organizations that reflect our real interests.
Der Zionismus braucht den sog. "Antisemitismus".







Hitler - Begründer Israels - Founder of Israel



Gemeinsam gegen Judenhass
Alle Fraktionen im Bundestag wollen die Abwehr des Antisemitismus effektiver gestalten und deshalb einen Bundesbeauftragten einsetzen. Berlin - Es gibt nur wenige Themen, bei denen sich im Bundestag alle fünf Fraktionen einig sind. Dass der Antisemitismus stärker bekämpft werden muss, ist von CDU/CSU bis zur Linkspartei unbestritten. Nun reift im Parlament eine außergewöhnliche Initiative. Vor dem Hintergrund des 70. Jahrestages der Reichspogromnacht von 1938, der am 9. November ansteht, ist ein fraktionsübergreifender Antrag geplant, dessen zentraler Punkt lautet: „Der Deutsche Bundestag beschließt, die Stelle eines Bundesbeauftragten für die Bekämpfung des Antisemitismus einzurichten“. So steht es im Entwurf vom 15. Oktober, der dem Tagesspiegel vorliegt. Der Text mit der Überschrift „Den Kampf gegen Antisemitismus stärken, jüdisches Leben in Deutschland weiter fördern“ ist als Antrag der Fraktionen von CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen deklariert. Ob die Linksfraktion mitmachen kann, wie sie unbedingt möchte, ist angesichts von Vorbehalten in der Union offen. Doch über die Parteigrenzen hinweg herrscht Einigkeit, dass die Republik einen Bundesbeauftragten braucht. „Das Thema Antisemitismus ist leider immer noch virulent“, sagt Gert Weisskirchen, außenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion und eine treibende Kraft in der Debatte, wie der Bundestag gegen Judenhass ein Zeichen setzen könnte. Die antisemitischen Symptome sind offenkundig: Von 2002 bis 2007 hat die Polizei bundesweit 267 Angriffe auf jüdische Friedhöfe registriert. Außerdem wurden bereits im ersten Halbjahr 2008 mindestens 530 antisemitische Straftaten gezählt. In dem Antragsentwurf wird aber auch betont, Antisemitismus sei „kein auf den politischen Extremismus begrenztes Phänomen“. Es gebe Grund zur Sorge, „dass latenter Antisemitismus in allen Schichten der Bevölkerung zu finden ist“. Laut Antrag soll der Bundesbeauftragte unter anderem einen regelmäßigen Bericht zum Antisemitismus in Deutschland erarbeiten und „als Ansprechpartner für die zahlreichen zivilgesellschaftlichen Akteure zur Verfügung stehen, die sich der Bekämpfung des Antisemitismus verschrieben haben“. Um die Prävention zu stärken, gerade auch in der Bildungsarbeit, sei die Stelle des Beauftragten „als neues Instrument“ nötig, sagt Weisskirchen. Die CDU-Abgeordnete Gitta Connemann stimmt zu und verweist auf die Kanzlerin: Angela Merkel habe „wiederholt die Ächtung von Antisemitismus in jeder Form angemahnt und sich persönlich für dessen Bekämpfung eingesetzt“. Da wäre für Connemann ein Bundesbeauftragter „die beste Lösung“. Ähnlich argumentieren Abgeordnete von FDP und Grünen, die in die Vorbereitung des Antrags einbezogen sind. Der Kampf gegen den Antisemitismus sei „ein konstitutives Element unserer Republik“, sagt Freidemokrat Markus Löning. Und sein Grünen-Kollege Jerzy Montag hofft, dass sich der Bundestag in der Sitzungswoche nach dem 9. November, „in jedem Fall aber noch in diesem Jahr“, mit dem Antrag befasst. Für Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Linke) wäre eine „möglichst geschlossene Zustimmung des Bundestages zum Antrag ein starkes Zeichen, gerade mit Blick auf den 70. Jahrestag der Pogromnacht“. Auf jüdischer Seite sind die Erwartungen hoch. „Ich wünsche mir da einen Konsens der Demokraten“, sagt der Generalsekretär des Zentralrats der Juden, Stephan J. Kramer. Ein Bundesbeauftragter zur Bekämpfung des Antisemitismus wäre „ein Signal in die Gesellschaft hinein“. Auf „Impulse für die Bildung, nicht nur bei jungen Menschen“, hofft Deidre Berger, Direktorin des Berliner Büros des American Jewish Committee. Zu klären ist noch, ob die Stelle beim Bundestag eingerichtet würde oder im Kanzleramt, und wer der Beauftragte sein könnte. In mehreren Fraktionen wird Gert Weisskirchen genannt – schon weil er, seit 2005 auch persönlicher Beauftragter des OSZE-Vorsitzenden zur Bekämpfung des Antisemitismus, als besonders kompetent gilt. Weisskirchen selbst sagt dazu erst mal nichts. (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 20.10.2008) http://www.tagesspiegel.de/politik/Antisemitismus-Bundestag;art771,2640227



Wie wäre es denn mal mit einem Bundesbeauftragten gegen Anti-Germanismus, Anti-Deutsche und Hass gegen germans in germany?


  Nachdem mir heute mal wieder von hirngewaschenen anti-germanistischen "linken" "deutschen" Vollidioten sog. Anti-Semitismus in einer Kreuzberger Kneipe unterstellt wurde erlaube ich mir hiermit folgenden Hinweiss. "Echte" Semiten haben eine dunklere Hautfarbe als Europäer. "Echte" Semiten sehen ungefähr so aus wie der Präsident des Iran Mr.Ahmadinedschad.

 



Kein satanisch verlogener Vollidiot der anderen sog. "Anti-Semitismus" untertstellt ist selbst Semit. Sie sind alle nur hirngewaschene satanische Lügner die noch nichtmal wissen wer sie selbst sind. Die linguistische Version der Definition "Semit" fällt gemäß Wikiblödia dem entsprechend schwach aus. Sprachen kann man erlernen. Dadurch dass ich z.B. chinesisch erlerne bin ich noch lange kein Chinese! Die Abstammung vom biblisch-semitischen Urvater Sem kann heute keiner der anti-deutschen, anti-germanistischen, satanischen NWO-Lügner die anderen sog. "Anti-Semitismus " vorwerfen nachweisen. Bei dem Unwort "Anti-Semitismus" denken viele aufgrund ihrer Konditionierung, ihrer Gehirnwäsche automatisch an sog. "Juden". Somit stellt sich die Frage wer oder was sind denn die sog. "Juden"? "Religion" oder "Rasse", bzw. "Volk"? Welche "Religion"? Welche "Rasse", bzw. "Volk"? Die "echten" Juden waren einer der 12 Stämme Israels aus der Region Judäa. Das Wort "Jude" leitet sich aus der Region Judäa ab wie sich der Berliner aus Berlin ableitet. Die englische Schreibweise "Jew" leitet sich von "Jewels", von "Juwelen", nicht vom Land Judäa, ab. Ein anderer Stamm IS-RA-El's waren die Leviten. Nicht die sog. Juden aus Judaä sondern die Leviten sollen Moses und Jesus hervorbegracht haben. Heute kennt die Welt den sog. britschen Israelismus nachdem das britische Königshaus, die Windsors, die von den Welfen aus Hannover (Prügelprinz) abstammen, ihre Erblinie bis auf das Haus Davids, also bis auf einen der 12 Stämme Israels, zurück führen. Der Prügelprinz ist ein Enkel des letzten deutschen Kaisers. War Kaiser  Wilhelm  ein jüdischer Semit? Dann gibt es z.B. noch die Black Hebrew Israelites mit diversen Untergruppen. Die "echten" sog. "Juden" (Das Wort Jude geht auf das Land Judäa zurück) sollen der Sage nach aus Äthiopien in das Reich der antiken Ägypter eingewandert sein. Auch heute gibt es noch Äthiopische Juden. Auf diese sollen die Rastafaris, die sich auch als Juden verstehen, zurück gehen. Außerdem gibt es noch die Khazaren bzw. Chasaren aus dem Kaukasus und div. andere Gruppen die glauben sie wären die "echten" Juden. Alle wollen Juden sein. Auffällig ist das viele die behaupten Juden  zu sein gar nicht "semitisch" aussehen. Jedenfalls ist es sehr unwahrscheinlich das alle Gruppen, Schwarze und Weiße, von den angeblichen 12 Stämmen Israels abstammen. Interessanter Weise gibt es heute sogar atheistische "Juden" die noch nichtmal an einen Gott als Schöpfer der Schöpfung, als Wächter über die Einhaltung der 10 Gebote des Moses glauben. Ist das Wort  "Jude" ebenso ein Fake, eine Verarschung  wie das Wort "Anti-Semitismus"? Gibt es überhaupt noch "echte" Juden? "Who is a jew"? Wissen die Leute die sich für Juden halten oder sich als solche ausgeben überhaupt wer sie selbst sind? Können sie beweisen dass sie Juden sind? Gibt es in Deutschland überhaupt einen "echten" Juden oder handelt es sich bei den angeblichen Juden um Chasaren aus dem Kaukasus?

Russenmafia oder Judenmafia?

Hier die im vorgenannten Video eingangs  gehaltene Rede auf deutsch:

Benjamin Freedman: Ein Insider wart Amerika
Benjamin H. Freedman wurde 1890 in den USA als Sohn "jüdischer" Eltern geboren. Er war sowohl ein erfolgreicher Geschäftsmann als auch ein absoluter Insider der amerikanischen Politik sowie verschiedener jüdischer Organisationen. Zu seinen persönlichen Freunden zählten Leute wie Bernard Baruch, Samuel Untermyer, Woodrow Wilson, Franklin Roosevelt, Joseph Kennedy und viele andere einflußreiche Persönlichkeiten jener Zeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg brach Freedman mit dem Judentum und verbrachte den Rest seines Lebens damit, die Amerikaner vor dem übermäßigen Einfluß jüdischer Lobbies zu warnen. Obwohl Freedmans Rede bereits 1961 gehalten wurde, hat sie keineswegs an Aktualität verloren. Ganz im Gegenteil: Amerikas Nahostpolitik ist heute fester denn je im Würgegriff jüdischer, pro-israelischer Hintergrundmächte. Dies wird nun auch von völlig unverdächtiger Seite, nämlich von zwei renommierten Wissenschaftlern der Harvard University, bestätigt. John Mearsheimer und Stephen Walt weisen in ihrer Studie "The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy" [1] nach, daß die Nahostpolitik der USA nicht etwa amerikanische Interessen vertritt, sondern in erster Linie israelische. Diese Pflichtvergessenheit der amerikanischen Außenpolitik, die den USA wenig Sympathien, dafür aber um so mehr Feinde beschert hat, erklären die Autoren damit, daß jüdische Lobbies es meisterhaft verstanden haben, den Amerikanern einzureden, die regionalen Feinde Israels (insbesondere Iran, Irak und Syrien [2]) seien eine Bedrohung für die USA. Die frechen Lügen, die 2003 zum zweiten Überfall auf den Irak geführt haben, sind kaum vergessen und werden nahezu wortgetreu wieder aufgetischt - diesmal gegen den Iran. Vor diesem Hintergrund erscheint der Aufruf "Nie wieder Krieg für Israel" (http://www.abbc.net/boycott-israel/flugblatt.pdf ) dringlicher denn je. Die deutsche Übersetzung der Freedman-Rede ist im Sinne einer besseren Lesbarkeit leicht gekürzt und editiert, außerdem wurden einige erklärende Fußnoten hinzugefügt. Unter den Google Suchbegriffen: "Benjamin Freedman Speech" finden Sie sowohl die Tonaufzeichnung als auch den englischen Originaltext dieser Rede.



Die Rede von Benjamin H. Freedman:


 »Hier in den Vereinigten Staaten kontrollieren Zionisten (genauer: Khasaren) ) alle Bereiche unserer Regierung. Sie herrschen in den USA, als wären sie die absoluten Monarchen dieses Landes. Sie mögen einwenden, dies sei eine recht kühne Behauptung. Doch ich werde Ihnen erläutern, was so alles passiert ist, während Ihr, nein, während wir alle schliefen. Der Erste Weltkrieg brach im Sommer 1914 aus. Einige in meinem Alter werden sich daran noch erinnern. Dieser Krieg wurde auf der einen Seite von England, Frankreich und Rußland und auf der anderen Seite von Deutschland, Österreich-Ungarn und der Türkei geführt. Innerhalb von zwei Jahren gewann Deutschland diesen Krieg, nicht nur nominell, sondern tatsächlich. Die bis dahin unbekannten deutschen U-Boote vernichteten so gut wie alle alliierten Kriegsschiffe auf dem Atlantik. Großbritanniens Munition und Lebensmittel gingen zur Neige. Der Nachschub reichte gerade mal für eine Woche, danach drohte eine Hungersnot. Zur gleichen Zeit meuterte die französische Armee; sie hatten 600.000 blühende junge Leben bei der Verteidigung von Verdun verloren. Die russische Armee zog sich fluchtartig zurück. Sie sammelten ihr Spielzeug ein und gingen nach Hause; sie wollten nicht mehr Krieg spielen. Auch die italienische Armee kollabierte. In Deutschland fiel bis dahin kein einziger Schuß und kein einziger Kriegsgegner hatte deutschen Boden betreten. Dennoch bot Deutschland England den Frieden an. Einen Frieden, den Juristen "status quo ante" nennen, was so viel bedeutet wie: "Laßt uns den Krieg beenden und alles soll so sein wie vor dem Krieg." England zog dies im Sommer 1916 ernsthaft in Erwägung. Sie hatten keine andere Wahl. Sie konnten entweder das großzügige Friedensangebot Deutschlands annehmen oder den Krieg bis zur vollständigen Niederlage fortführen. Doch dann wandten sich deutsche Zionisten an das britische Kriegsministerium und sagten: "Seht her, ihr könnt diesen Krieg doch noch gewinnen, ihr dürft nicht aufgeben. Ihr braucht auf das deutsche Friedensangebot nicht einzugehen. Wenn die USA als eure Verbündeten in den Krieg eintreten, könnt ihr diesen Krieg gewinnen." Ich habe dies sehr verkürzt wiedergegeben, aber ich kann das eben Gesagte anhand von Dokumenten nachweisen, falls es jemanden genauer interessieren sollte. Außerdem sagten die Zionisten zu England: "Wir bringen die USA als euren Verbündeten in den Krieg, wenn ihr uns versprecht, daß wir nach dem Krieg Palästina bekommen." England hatte das gleiche Recht, irgend jemandem Palästina zu versprechen wie Amerika das Recht hätte, den Iren - aus welchen Gründen auch immer - Japan zu versprechen. Es war absolut absurd, daß Großbritannien, das keine Interessen und auch keine Verbindungen zu Palästina hatte, dieses Land als Gegenleistung für den Kriegseintritt der USA anbot. Dennoch gaben sie dieses Versprechen im Oktober 1916. Kurz darauf - ich weiß nicht, wie viele sich noch daran erinnern - traten die USA, die bis dahin fast vollständig pro-deutsch waren, als Verbündete Großbritanniens in den Krieg ein. Bis dahin waren die Vereinigten Staaten pro-deutsch. Auch die amerikanischen Juden waren pro-deutsch, weil viele von ihnen aus Deutschland stammten. Sie wollten, daß Deutschland den Zaren besiegt.



Die Juden haßten den Zaren, sie wollten nicht, daß Rußland den Krieg gewinnt. Jüdische Bankiers wie Kuhn-Loeb und andere Großbanken weigerten sich, England und Frankreich auch nur mit einem Dollar zu unterstützen. Aber sie pumpten Geld nach Deutschland, denn sie wollten, daß Deutschland den Krieg gewinnt und daß das zaristische Regime untergeht. Doch diese gleichen Juden ließen sich plötzlich auf einen Handel mit England ein als sie die Möglichkeit sahen, Palästina zu bekommen. Auf einmal veränderte sich in den USA alles, wie eine Ampel, die von rot auf grün schaltet. Alle Zeitungen, die bis eben noch pro-deutsch waren, schwenkten um. Es wurde plötzlich behauptet, die Deutschen seien böse, sie seien Hunnen, Barbaren usw. Die Deutschen würden Rot-Kreuz-Schwestern erschießen und kleinen Babies die Hände abhacken. Nun telegrafierten die Zionisten aus London an ihren Gewährsmann in den USA, Richter Brandeis: "Wir bekommen von England was wir wollen. Bearbeiten sie Präsident Wilson. Bringen sie Präsident Wilson dazu, in den Krieg einzutreten." Kurz darauf erklärte Präsident Wilson Deutschland den Krieg. Auf diese Weise traten die USA in den Krieg ein. Doch es gab absolut keinen Grund, diesen Krieg zu unserem zu machen. Wir wurden hineingetrieben, nur damit die Zionisten ihr Palästina bekommen. Das ist etwas, was den Bürgern dieses Landes noch nicht erzählt wurde. Sie wissen bis heute nicht, warum wir in den Ersten Weltkrieg eingetreten sind. Nach dem Kriegseintritt der USA gingen die Zionisten nach London und sagten: "Wir haben unseren Teil der Abmachung erfüllt, jetzt seid ihr dran. Wir sollten schriftlich festhalten, daß uns Palästina zusteht, falls ihr den Krieg gewinnt." Die Zionisten wußten ja nicht, ob der Krieg noch ein, zwei oder zehn Jahre dauern würde. Deshalb wollten sie ihre Abmachung mit der englischen Regierung schriftlich festhalten. Das Schriftstück wurde in Form eines Briefes verfaßt, der verschlüsselt formuliert wurde, sodaß die Allgemeinheit nicht genau wissen konnte, was dahintersteckt. Dieses Schriftstück ist heute als die Balfour-Erklärung [3] bekannt. Die Balfour-Erklärung war Englands Versprechen an die Zionisten, daß sie als Gegenleistung für den von ihnen herbeigeführten Kriegseintritt der USA Palästina erhalten würden. Damit begann der ganze Ärger. Die USA traten in den Krieg ein, was bekanntlich zur Niederlage Deutschlands führte. Was danach passierte, wissen Sie ja. Nach Kriegsende kam es 1919 zur Versailler Friedenskonferenz. Auf dieser Konferenz nahm auch eine Delegation von insgesamt 117 Juden teil, welche von Bernard Baruch angeführt wurde. Woher ich das weiß? Nun, ich sollte es wissen, denn ich war damals auch in Versailles. Als man auf dieser Konferenz gerade dabei war, Deutschland zu zerstückeln und Europa neu aufzuteilen, sagten die Juden: "Wir wollen Palästina für uns." Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, zeigten sie den Teilnehmern die Balfour-Erklärung. Die Deutschen erfuhren erst hier in Versailles von der Abmachung zwischen den Zionisten und den Engländern. Erst in Versailles erfuhren die Deutschen, warum Amerika in den Krieg eingetreten war. Die Deutschen erkannten, daß sie den Krieg nur deshalb verloren hatten, weil die Zionisten Palästina um jeden Preis für sich haben wollten. Zu allem Überfluß wurden die Deutschen auch noch mit irrsinnigen Reparationsforderungen konfrontiert. Als sie diese Zusammenhänge erkannten, nahmen sie es den Juden verständlicherweise sehr übel. Bis dahin ging es den Juden in keinem Land der Welt besser als in Deutschland. Es gab Herrn Rathenau, der im Wirtschaftsleben Deutschlands sicherlich genauso einflußreich war wie Bernard Baruch in den USA. Es gab Herrn Balin, Besitzer der großen Reedereien Norddeutscher Lloyd und Hamburg-Amerika Linie. Es gab Herrn Bleichroder, der damals Bankier der Hohenzollern war. In Hamburg saßen die Warburgs, eine der einflußreichsten Bankiersfamilien der Welt. Keine Frage, den Juden ging es damals sehr gut in Deutschland. Doch die Deutschen empfanden es als einen schändlichen Verrat, daß die Juden hinter ihrem Rücken dafür sorgten, daß die USA gegen Deutschland in den Krieg eintraten. Die Deutschen waren bis dahin den Juden gegenüber sehr tolerant. Als 1905 die erste kommunistische Revolution in Rußland scheiterte und die Juden aus Rußland fliehen mußten, gingen sie alle nach Deutschland. Deutschland bot ihnen allen eine sichere Zuflucht. Sie wurden sehr gut behandelt. Doch sie haben Deutschland verraten und verkauft, und zwar aus einem einzigen Grund: Sie wollten Palästina als ihre Heimstätte haben. Kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges räumte der Zionistenfürher Nahum Sokolow ein, daß der Antisemitismus in Deutschland daher rührte, daß die Juden den Kriegseintritt der USA herbeiführten, was letztendlich zur Niederlage Deutschlands führte. Auch viele andere Zionisten gaben dies offen zu. Von 1919 bis 1923 schrieben sie es für jedermann nachlesbar immer wieder in ihren Zeitungen. Es war nicht so, daß die Deutschen 1919 plötzlich feststellten, daß jüdisches Blut besser schmeckt als Coca-Cola oder Münchner Bier. Es gab keine Anfeindungen nur weil die Juden einen anderen Glauben hatten. Damals interessierte sich in Deutschland niemand dafür, ob ein Jude abends nach Hause ging und "Shema Yisroel" oder das "Vaterunser" betete - nicht mehr und nicht weniger als hier in den USA. Der Antisemitismus, der später hochkam, war einzig und alleine darauf zurückzuführen, daß die Deutschen den Juden die Schuld für den verlorenen Krieg gaben. Die Deutschen waren nicht Schuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Ihre einzige Schuld war es, erfolgreich zu sein. Sie bauten ihre Marine aus. Sie bauten ihre Handelsbeziehungen mit der ganzen Welt aus. Sie müssen wissen, daß Deutschland noch zu Zeiten der Französischen Revolution aus über 300 Stadtstaaten, Grafschaften, Fürstentümern usw. bestand. Von der Zeit Napoleons bis zu der Zeit als Bismarck Kanzler war, also in nur 50 Jahren, wurde Deutschland zu einem einzigen Staat und zu einer der wichtigsten Weltmächte. Die deutsche Marine wurde fast so mächtig wie die britische. Die Deutschen unterhielten Handelsbeziehungen mit der ganzen Welt. Sie waren in der Lage, qualitativ hochwertige Produkte zu absolut konkurrenzlosen Preisen anzubieten. Aus diesem Grund verschworen sich England, Frankreich und Rußland gegen Deutschland. Sie wollten Deutschland zerschlagen. Es gibt heute keinen Historiker, der einen anderen nachvollziehbaren Grund benennen könnte, warum diese drei Länder sonst beschlossen hätten, Deutschland von der politischen Landkarte zu tilgen. Im Winter 1918/1919 versuchten die Kommunisten, die Macht in Deutschland an sich zu reißen.



Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und eine Gruppe weiterer Juden übernahmen für kurze Zeit die Regierung. Der Kaiser floh nach Holland, weil er befürchtete, ihm würde das gleiche Schicksal widerfahren wie kurz zuvor dem russischen Zaren. Damals hatte Deutschland ca. 80 Millionen Einwohner, davon waren gerade mal 460.000 Juden. Obwohl der Bevölkerungsanteil der Juden bei gerade mal einem halben Prozent lag, beherrschten sie die Presse, das Finanzwesen und große Teile der Wirtschaft [4]. Als Antwort auf den Versuch der Deutschen, den ungeheueren Einfluß der Juden in Kultur, Wirtschaft, Finanzwesen und Presse einzudämmen, organisierte das Weltjudentum im Juli 1933 eine Konferenz in Amsterdam. Hier stellten sie Deutschland ein Ultimatum, in welchem sie verlangten, Hitler müsse als Reichskanzler abgesetzt werden. Die Antwort der Deutschen auf dieses Ultimatum können Sie sich vorstellen. Nach Beendigung der Konferenz hielt der Leiter der amerikanischen Delegation, Samuel Untermyer, eine Rede, die in den gesamten USA über den Radiosender CBS ausgestrahlt wurde.

Er sagte: "Die Juden der Welt erklären Deutschland den Krieg. Wir befinden uns in einem Heiligen Krieg gegen Deutschland. Wir rufen zu einem weltweiten Boykott gegen Deutschland auf. Dies wird sie vernichten, denn sie sind von ihrem Außenhandel abhängig." 



Dazu muß man wissen, daß Deutschland damals zwei Drittel seines Lebensmittelbedarfs importieren mußte. Und es konnte nur importiert werden, wenn im Gegenzug etwas anderes exportiert wurde. Wenn Deutschland nichts exportieren konnte, mußten zwei Drittel der deutschen Bevölkerung Hunger leiden. In dieser Erklärung, sie wurde in der New York Times vom 7. August 1933 veröffentlicht, gab Samuel Untermyer bekannt, daß dieser Boykott Amerikas Mittel der Selbstverteidigung sei. Präsident Roosevelt hat dem Boykott im Rahmen der National Recovery Administration offiziell zugestimmt. Obwohl der Oberste Gerichtshof diesen Boykott gegen Deutschland für verfassungswidrig erklärte, hielten die Juden daran fest. Der Handelsboykott gegen deutsche Produkte war so effektiv, daß sie in Kaufhäusern keinen einzigen Artikel mit dem Aufdruck "Made in Germany" mehr finden konnten. Ein Mitarbeiter von Woolworth erzählte mir, daß Geschirr im Wert von mehreren Millionen Dollar weggeworfen werden mußte, weil sonst ihr Kaufhaus boykottiert worden wäre. Falls ein Kunde einen Artikel aus Deutschland fand, gab es umgehend Demonstrationen und Sit-Ins vor den Geschäften mit Transparenten, auf denen "Nazis" oder "Mörder" stand. In einem Laden der R.H. Macy-Kette, deren Eigentümer die jüdische Familie Strauss war, fand eine Kundin Damenstrümpfe aus Chemnitz, die dort seit gut 20 Jahren verkauft wurden. Ich selbst sah die Demonstration vor Macy. Es waren Hunderte von Leuten mit Schildern wie "Mörder" und "Nazis". Bis dahin wurde keinem Juden in Deutschland auch nur ein Haar gekrümmt.



Die Juden hatten nichts zu erleiden, mußten nicht hungern, wurden nicht angegriffen oder umgebracht. Doch natürlich fragten sich die Deutschen: "Wer sind diese Leute, die unser Land boykottieren, unsere Menschen in die Arbeitslosigkeit stürzen und unsere Wirtschaft zum Erliegen bringen?" Natürlich nahmen sie es den Juden übel. Als Reaktion auf den von den Juden organisierten internationalen Handelsboykott wurden nun in Deutschland jüdische Geschäfte boykottiert. Warum sollte ein Deutscher sein Geld in ein Geschäft bringen, dessen Besitzer einen Boykott gegen Deutschland unterstützt und mit dafür verantwortlich ist, daß das deutsche Volk hungern muß? Die Vorstellung, daß die Juden den Deutschen vorschreiben wollten, wen sie zu ihrem Kanzler zu wählen haben, war einfach lächerlich. Erst 1938, als ein junger polnischer Jude in Paris einen deutschen Konsularbeamten erschoß, wurde die Lage für die Juden in Deutschland ernst. In der "Reichskristallnacht" wurden Schaufensterscheiben eingeschlagen und es gab erste Tätlichkeiten gegen Juden. Die Ursache für den aufkeimenden Antisemitismus der Deutschen liegt darin begründet, daß sie die Juden verantwortlich machten für: Erstens, den Ersten Weltkrieg, zweitens, den weltweiten Boykott deutscher Waren und drittens, für den sich abzeichnenden Zweiten Weltkrieg. Denn so wie die Dinge standen, war es unvermeidlich, daß es zu einer ernsten Auseinandersetzung zwischen dem Weltjudentum und Deutschland kommen würde. Im November 1933 haben die USA die Sowjetunion anerkannt. Die Sowjetunion wurde sehr mächtig. Die Deutschen erkannten, daß sie von der Sowjetunion ernsthaft bedroht waren, falls sie nicht ebenfalls aufrüsten würden. Aus diesem Grund hat Deutschland damals wieder aufgerüstet. Heute gibt die Regierung der USA 83 bis 84 Milliarden Dollar pro Jahr für Verteidigung aus. Verteidigung gegen wen? Es ist die Verteidigung gegen die etwa 40.000 Juden [5], die erst in Rußland die Macht an sich gerissen hatten und nachher mit List und Tücke in vielen anderen Staaten der Welt ähnlich verfahren sind. Wir befinden uns an der Schwelle zum Dritten Weltkrieg. Diesen Krieg kann niemand gewinnen. Wenn wir heute einen Krieg vom Zaun brechen, könnte daraus sehr schnell ein Atomkrieg werden. Dieser Fall wird eintreten, wenn der dritte Akt dieses Schauspiels beginnt. Akt l war der Erste Weltkrieg, Akt 2 der Zweite Weltkrieg, Akt 3 wird der Dritte Weltkrieg sein.



Die Juden dieser Welt sind fest entschlossen, die USA abermals dazu zu bringen, für Israel in den Krieg zu ziehen. Wie sollten wir uns verhalten? Sie könnten das Leben Ihres eigenen Sohnes retten. Ihre Jungs könnten noch heute Nacht in diesen Krieg geschickt werden. Über die Hintergründe wissen viele heute genauso wenig wie damals, 1916 als die Zionisten mit dem britischen Kriegsministerium eine geheime Abmachung trafen, die Söhne Amerikas nach Europa in den Krieg zu schicken. Kein Mensch wußte etwas über diese Abmachung. Wer wußte Bescheid? Präsident Wilson wußte es. Colonel House wußte es. Einige andere Eingeweihte wußten es. Habe ich es gewußt? Ich hatte eine ziemlich gute Ahnung davon, was da vor sich ging. Ich war Vertrauensmann von Henry Morgenthau, dem Vorsitzenden des Finanzausschusses. Außerdem war ich der Verbindungsmann zwischen ihm und dem Schatzmeister Rollo Wells. Ich war in all den Sitzungen anwesend, als sie Präsident Wilson mit den Ideen der zionistischen Bewegung indoktrinierten. Präsident Woodrow Wilson war so inkompetent wie ein neugeborenes Baby, er hatte keine Ahnung, was vor sich ging. Und so trieben die Zionisten die USA in den Ersten Weltkrieg, während wir alle schliefen. Sie schickten unsere Jungs als Kanonenfutter nach Europa. Warum? Nur damit die Juden Palästina als ihre Heimstätte bekommen konnten.



Sie haben Euch so sehr zum Narren gehalten, daß Ihr nicht mehr wißt, ob Ihr gerade kommt oder gerade geht! Was wissen wir über die Juden? Ich nenne sie hier Juden, weil man sie allgemein so bezeichnet. Ich nenne sie nicht Juden, sondern "sogenannte Juden", weil ich weiß, wer sie in Wahrheit sind. Über 90 % derjenigen, die sich Juden nennen, sind Abkömmlinge der Ostjuden, also der Khasaren [6]. Die Khasaren waren ein kriegerischer Stamm, der in Zentralasien lebte. Sie waren so kriegslüstern, daß sie letztendlich von Zentralasien in Richtung Osteuropa vertrieben wurden, wo sie ein Königreich von einer Größe von 800.000 Quadratmeilen gründeten. Der König der Khasaren war von der verkommenen Lebensweise seines Volkes so angewidert, daß er entschied, sein Volk müsse einen monotheistischen Glauben annehmen. Durch ein Los wurde zwischen dem Christentum, dem Islam und dem Judentum entschieden. Das Los fiel auf das Judentum und so wurde der Judaismus die Staatsreligion der Khasaren. Der König der Khasaren holte Tausende von jüdischen Religionsgelehrten von den Talmudschulen aus Pumbedita und Sura in sein Reich. Synagogen und Schulen wurden gegründet und sein Volk wurde das, was wir heute Juden nennen. Doch kein einziger Khasare hatte auch nur mit einer Zehenspitze das heilige Land jemals betreten. Dennoch kommen diese Leute zu den Christen und bitten um Militärhilfe für Israel, indem sie sagen: "Ihr wollt doch sicherlich dem Auserwählten Volk helfen, ihr Gelobtes Land, ihre angestammte Heimat zurückzuerobern. Es ist eure Pflicht als Christen. Wir gaben euch einen unserer Söhne als euren Herrn und Erlöser. Ihr geht Sonntags in die Kirche, kniet nieder und betet zu einem Juden. Nun, wir sind Juden!" Aber sie sind nichts weiter als heidnische Khasaren, die zum Judentum konvertierten, wie die Iren, die zum Christentum konvertierten. Es ist genauso lächerlich, sie als das Volk Israels zu bezeichnen, wie es lächerlich wäre, die 54 Millionen Chinesen moslemischen Glaubens als Araber zu bezeichnen. Weil die Juden die Zeitungen, das Radio, das Fernsehen und die großen Buchverlage kontrollieren, und weil unsere Politiker und Pfarrer ihre Sprache sprechen, ist es nicht überraschend, daß ihre Lügen allgemein geglaubt werden. Viele würden auch glauben, schwarz sei weiß, wenn man es ihnen nur oft genug sagt. Wissen Sie, was die Juden an ihrem heiligsten Feiertag, am Tag der Versöhnung (Jom Kippur), machen? Ich war einer von ihnen, ich sollte es wissen! Ich bin nicht hier, um Ihnen irgendeinen Schwachsinn zu erzählen. Ich gebe Ihnen die Fakten! Also: Am Tag der Versöhnung geht man in eine Synagoge. Das erste Gebet spricht man im Stehen. Es ist das einzige Gebet, für welches man sich erhebt. Das Gebet "Kol Nidre" wird drei Mal hintereinander gesprochen. In diesem Gebet schließt man ein Abkommen mit Gott, daß jedes Versprechen das man in den nächsten zwölf Monaten gegenüber einem Nichtjuden macht, null und nichtig ist [7]. Der Talmud lehrt auch, daß, wann immer man ein Versprechen abgibt, an dieses Gebet denken soll. Dann wird man seine Versprechen nicht einhalten müssen. Kann man sich auf die Loyalität solcher Leute verlassen? Wir können uns genauso auf die Loyalität der Juden verlassen wie die Deutschen 1916. Wir (die USA) werden das gleiche Schicksal erleiden wie Deutschland, und zwar aus denselben Gründen.«


Anmerkungen:
  •  [1] John Mearsheimer und Stephen Walt, The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy, Harvard University, Kennedy School of Government, Faculty Research Working Papers Series, RWP06-011, März 2006, http://www.lrb.co.uk/v28/n06/mear01_.html 
  • [2] Die Titulierung dieser Länder als "Achse des Bösen" durch George Busch geht auf seinen jüdischen, "neokonservativen" Redenschreiber David Frum zurück. 
  • [3] Der Hinweis auf die Balfour-Erklärung wird nicht selten als Teil einer "rechten Verschwörungstheorie" abgetan. Es sei deshalb an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß in der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel vom 14. Mai. 1948 auf die Balfour-Erklärung explizit Bezug genommen wird. Nahum Goldmann, der Vorsitzende des Jüdischen Weltkongresses von seiner Gründung 1938 bis 1977, äußerte sich in diesem Zusammenhang wie folgt: "Zwei Kriege waren nötig, um Israel zu gründen. Der erste, um England zur Proklamation der Balfour-Deklaration zu veranlassen, der zweite, um die Vereinten Nationen zu dem Beschluß der Schaffung eines jüdischen Staates in einem Teil von Palästina zu bringen." Siehe: Nahum Goldmann, Israel muß umdenken, S 15 
  • [4] Ergänzend sei hier erwähnt, daß um 1933 der Anteil der Juden auch in folgenden Berufen überproportional hoch war: Kassenärzte - 52%, Rechtsanwälte - 48%, Notare - 56%. Und dies, wohlgemerkt, bei einem jüdischen Bevölkerungsanteil von weit unter 1%! (s. Gregor Schwarz-Bostunitsch, Jüdischer Imperialismus) 
  • [5] Daß der Bolschewismus in seinen Anfängen eine fast ausschließlich jüdische Bewegung war, ist heute bestens belegt. Siehe auch: Johannes Rogalla von Bieberstein, Jüdischer Bolschewismus sowie Alexander Solschenizyn, Die Juden in der Sowjetunion 
  • [6] Siehe auch: Arthur Koestler, Der dreizehnte Stamm - Das Reich der Khasaren und sein Erbe
  •  [7] Mehr Informationen zur weniger bekannten Seite Judaismus finden Sie u.a. hier: http://www.abbc.net/talmud/ger/talmud.htm


  •  Die Geheimnisse der Weisen von Zion ( Hoerbuch, 2008, 4h 58m)

    Mehr Videos über die Khazarian Conspiracy
    What is anti-Semitism today?

    1 Kommentar:

    1. Die leviten sind laut freimaurer ( the Hiram key ) die nachfolger einer Geheimgesellschaft aus agypten. Pharaonen aber ich weis aus einer Anderen Quelle das es vieleicht genau umgekehrt war dass sie gegner des Pharaons waren die deshalb aus Aegypten ausgewiesen wurden.

      Ogan

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